Zyklen des Lebens- Geschlechtshormone

Geschlechtshormone bei Mann und Frau

Die Zyklen des Lebens

Pubertät- Sturm und Drang Phase- Familiengründung- Orientierungsphase in der Lebensmitte- Wechseljahre- frühe Altersphase- spätes Alter


Die so genannten Steroidhormone (Progesteron, Östrogen, Testosteron), die über einen Teil des Gehirns gesteuert und in den Zielorganen, hauptsächlich den Eierstöcken bei der Frau und den Hoden beim Mann gebildet werden beeinflussen unsere Lebenszyklen in besonderer Weise. 

Zusammen mit anderen Hormonen und Neurotransmittern entsteht eine Art Mobile, dass sehr fein ausgewogen ist. Um dieses Mobile in Balance zu halten, findet eine sehr genaue Abstimmung zwischen dem Gehirn und dem Zielorgan, welches die Hormone bildet statt, damit auf verschiedene Anforderungen, wie z.B. eine akute Stresssituation, schnell reagiert werden kann. 


Dysbalancen können entstehen, wenn das hormonbildende Organ selbst erkrankt, die Abstimmung mit dem Gehirn gestört wird oder die Hormone zwar ausreichend gebildet werden, aber in der Körperzelle, also da, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen, nicht ausreichend ankommen. 

 

In jeder unserer Lebensphasen kann es zu Dysbalancen kommen. Normalerweise werden sie vom Organismus reguliert. Wenn sich aus einer Dysbalance jedoch eine Störung entwickelt, die Symptome verursacht, ist es jedoch wichtig genauer hinzuschauen. Hier einige Bespiele:

- unerfüllter Kinderwunsch

- starke Erschöpfung in der Lebensmitte

- Verlust von Libido und Vitalität

- Nachsorge nach Organentfernung

- Wechseljahrsbeschwerden


Was kann helfen?

Nach einer ausführlichen Diagnostik, die Laboruntersuchungen mit einschließt, schauen wir uns die möglichen Ursachen ganzheitlich an. 


sanfte Therapie

gerade bei der Hormontherapie ist es wichtig mit so wenig, wie möglich von Außen auszukommen. Wie gesagt, es handelt sich um ein fein abgestimmtes Mobile. Deshalb arbeite ich erfolgreich mit homöopatischen und allopatischen Mitteln in der Hormonersatztherapie und mit Kräutern und Heilpilzen, um die Regulation zu verbessern. 

Zusätzlich gilt immer zu schauen, wo man selbst, zB. durch zuviel Stress oder ungünstigem Lebensstil seinen Organismus an der Regulation hindert.

Hier hat sich eine längerfristige Begleitung mit den reichen Schätzen des Ayurveda besonders bewährt.